Über uns
Betreuungsangebote Krippe: 13 Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren
Betreuungsangebot Kindergarten: 25 Kinder von 3 – 6 Jahren
Unsere Einrichtung befindet sich in Stadtrandlage in der Nähe des Wohngebietes Aue. Der nahe gelegene Schlossberg mit seinen schönen Wald- und Feldgebieten, sowie mehreren Wiesen und Weiden in unmittelbarer Nähe bieten viele Möglichkeiten zum Erkunden der Umwelt.
Sonderkindergarten und Schule der Lebenshilfe, sowie verschiedene Therapiehäuser befinden sich direkt nebenan. Mit diesen Einrichtungen besteht eine gute Zusammenarbeit,
Zur Marienkäfergruppe (Krippe) gehören Gruppenraum, Waschraum, Garderobe, ein Schlafraum, sowie ein eigener Außenspielbereich mit dem Alter der Kinder angepassten Spielgeräten.
Große Bäume spenden Schatten im Sommer und dienen als Schutz bei leichtem Regen. So ist das Spielen im Garten bei vielen Wetterlagen möglich.
Die Regenbogengruppe (Kindergarten) verfügt neben Gruppenraum, Garderobe und Waschraum über ein Frühstückszimmer, einen Kreativ- und Werkraum und einen Spielflur.
Der Bewegungsraum, der durch eine Schiebetür vom Gruppenraum abzutrennen ist, sowie ein Mehrzweckraum in der oberen Etage, der auch gern für Kleingruppenarbeit genutzt wird, stehen beiden Gruppen zur Verfügung.
Der Außenspielbereich wurde zusammen mit der „Holunderschule“ geplant und bietet vielfältige Spiel- und Naturerlebnisse, wie z.B. Kletterbaum, Buschtunnel, Hügel, Barfußpfad, Gemüse- und Blumengarten.
Für das leibliche Wohl der Kinder stehen täglich ein Buffet, Obst, sowie Getränke bereit. Gesundes, abwechslungsreiches Mittagessen wird in der Einrichtung, sowohl für die Krippe, als auch für den Kindergarten, frisch gekocht.
Neun Mitarbeiterinnen sorgen in unserer Einrichtung für das Wohl Ihrer Kinder:
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6 Pädagogische Fachkräfte für die Arbeit mit den Kindern
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1 Vertretungskraft für die pädagogische Arbeit
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1 Mitarbeiterin für gesundes und abwechslungsreiches Essen
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1 Mitarbeiterin für die Sauberkeit und Pflege der Räume
Was Sie noch wissen sollten
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Wir sind eine kleine, familiäre Einrichtung
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Wir bieten individuelle Übergangsgestaltungen von der Familie in die Einrichtung, von der Krippe in den Kindergarten und vom Kindergarten in die Schule
Zur Eingewöhnung gehören:
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Schnuppernachmittage
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Schnuppervormittage
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Eingewöhnungszeit mit einem Elternteil
Wir bieten:
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Betreuung in Stammgruppen
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Entwicklungsspezifische, den Bedürfnissen der Kinder angepasste Angebote und Projekte
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Transparenz der pädagogischen Arbeit durch Aushänge, Elternbriefe, mögliche Hospitationen
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Regelmäßige Elterngespräche und Sprechtage
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Elternabende
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Zusammenarbeit mit den Elternvertreterinnen und Elternvertretern
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Kindergartenbeirat
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Wandertage
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Feste und Feiern
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Familiengottesdienste
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Kinderkirchentage
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Singkreise mit dem Gemeindekantor
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Bildungsdokumentation im Portfolio mit Bildungs- und Lerngeschichten zur Entwicklung der Kinder
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Besondere Vorbereitung der zukünftigen Schulkinder auf dem neuen Lebensabschnitt
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Regelmäßige Besuche der ABC-Kinder in einem Alten- und Pflegeheim
Öffnungszeiten:
Krippe: Mo – Fr 8:00 Uhr – 14:00 Uhr *
Kindergarten:
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:15 Uhr (Vormittagsbetreuung) oder
Mo – Fr 8:00 Uhr – 14:00 Uhr * (Dreivierteltagsbetreuung)
Sonderöffnungszeiten für beide Gruppen 7:30 – 8:00 Uhr
* = Für Kinder die bis 14 Uhr in der Einrichtung bleiben, bereiten wir Mittagessen zu.
Schließzeiten:
3 Wochen während der Sommerferien
2 Tage wegen Teamfortbildung
5 weitere Schließtage, davon immer:
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Freitag nach Himmelfahrt
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Die Tage zwischen den Jahren
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ein weiterer Schließtag, je nachdem wie viele Werktage zwischen den Jahren liegen
Über die Schließtage eines Jahres werden die Eltern im November des jeweiligen Vorjahres schriftlich informiert.
Unsere Krippe:
In unserer Krippe sorgen eine Erzieherin, eine Sozialassistentin und eine Kinderpflegerin – alle mit krippenpädagogischer Zusatzausbildung – sowie stundenweise die Leiterin der Einrichtung für das Wohl Ihrer Kinder. Unser Bemühen ist, dass sich in der Krippe alle Kinder wohl und geborgen fühlen. Jedes Kind wird von uns mit seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten als Persönlichkeit ernst genommen. Wir geben den Kindern Nähe, Aufmerksamkeit und Sicherheit und unterstützten sie in ihrer individuellen Entwicklung.
Durch unterschiedlichste Material- und Spielangebote für drinnen und draußen werden die natürliche Neugier und Lernbereitschaft, sowie die Auseinandersetzung mit der Umwelt gefördert. Die Kinder werden bestärkt sich auszuprobieren und selbstständig zu handeln. Häufiger Aufenthalt im Freien und sportliche Betätigung tragen zur Förderung der körperlichen Entwicklung bei. Gemeinschaft wird von den Kindern erlebt. Durch die Kontakt- und Auseinandersetzungsmöglichkeiten, die sich im Zusammenleben in der Gruppe ergeben, werden viele soziale Erfahrungen gemacht und die soziale Entwicklung gefördert.
Unser Kindergarten:
Das Mitarbeiterteam der Kindergartengruppe besteht aus einer Erzieherin, einer Kinderpflegerin, sowie stundenweise der Leiterin der Einrichtung. Wir gestalten unsere Beziehungen zu den Kindern verlässlich und bieten ihnen eine Atmosphäre, in der sie Geborgenheit erfahren und vertrauensvolle Gemeinschaft erleben. Durch die Gestaltung der Räume und des Außengeländes, sowie der Auswahl der Materialien geben wir den Kindern die Möglichkeit sich mit sich selbst und mit anderen auseinander zu setzen und ihre Umwelt aus eigenem Antrieb zu entdecken.
Die Kinder haben Zeit und Raum für selbsttätiges Handeln in einer Umgebung, die sowohl drinnen als auch draußen das Lernen herausfordert. Wir begleiten die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung indem wir ihre Bedürfnisse und Interessen wahrnehmen, aufgreifen und ihnen Anregungen und Unterstützung bieten wo sie es benötigen.
Gezielte Bildungsangebote und weiterführende Impulse vertiefen die Erfahrungen der Kinder und fördern ihre Neugier und Lernfreude. Für das spätere Lernen in der Schule legen wir hier die Grundlagen, wobei eine gute Kooperation mit der Grundschule hilft die Kinder auf diesen neuen Abschnitt vorzubereiten. Die individuellen Bildungswege der Kinder werden von uns beobachtet und z.B. im Portfolio und durch Bildungs- und Lerngeschichten dokumentiert.
Für beide Gruppen steht zusätzlich eine Sozialassistentin als Vertretungskraft zur Verfügung.